Der Eingeweidefetzer pfeift durch die Luft und bohrt sich in die Seite des Jungen. Mit einem Aufschrei sackt er in sich zusammen, dann keucht er und windet sich krampfartig. Der Pfeil hat ihn schwer verwundet, und wegen der Widerhaken gelingt es ihm nicht, den Schaft aus seinem Körper zu ziehen. Einer seiner Freunde bückt sich zu ihm hinab, um ihm dabei zu helfen. Der arme Junge stößt einen zweiten Schrei aus, als der Mann den Pfeil aus seinem Fleisch reißt und dabei eine klaffende, heftig blutende Wunde entsteht. Die Widerhaken haben den Zweck, ein Herausziehen des Pfeiles zu verhindern, und daher sind lebenswichtige Blutbahnen zerrissen. Als der junge Bursche in einer Lache Blut sein Leben aushaucht, fangen die anderen Köhler an, wütend zu schreien. Einer reißt den feuchten Torf von einem Meiler, so daß Rauch und Flammen hervorzischen, die anderen greifen nach Stöcken. Offensichtlich legen sie es auf einen Kampf an. Willst du flüchten oder dich stellen?